Derzeit werden in Deutschland weniger Schweine geschlachtet. Das liegt an Coronafällen in Schlachthöfen – und an der Afrikanischen Schweinepest. Unter der besorgniserregenden Entwicklung leiden auch die bayerischen Ferkel-Erzeuger.
In bayerischen Schweineställen kommt es zunehmend zu einem „Ferkelstau“. Ursache dafür sind coronabedingte Personalengpässe in vielen deutschen Schlachthöfen. Auch wenn der Schlachtbetrieb in Bayern derzeit noch normal laufe, wie der Großschlachter Vion auf Nachfrage des BR mitteilte.
Doch die Ausfälle in norddeutschen Betrieben, die immer weniger Mastschweine schlachten, werden in Bayern vor allem für die Ferkelerzeuger zu einem immer größeren Problem. Das teilte die Ringgemeinschaft Bayern mit, der auch viele Ferkelerzeuger angehören.
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https://www.br.de/nachrichten/bayern/wohin-mit-den-ferkeln-zuechter-schlagen-alarm,SDDHTxJ
Foto:br