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Donnerstag, März 28, 2024
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Heidelberg – Polizei geht mit vielen Einsatzkräften vor, um erneute Ausschreitungen zu verhindern

Heidelberg: Nach Schwerem Landfriedensbruch auf der Neckarwiese – Polizei geht mit vielen Einsatzkräften vor, um erneute Ausschreitungen zu verhindern

Heidelberg (ots)

Nach den Ausschreitungen auf der Heidelberger Neckarwiese in der Nacht vom 22.05 auf den 23.05 wurden von Sonntag auf Montag schwerpunktmäßig der Bereich der Heidelberger Altstadt, die Neckarwiese und Heidelberg-Neuenheim mit vielen Polizeikräften überwacht.

Gegen 21.30 Uhr befanden sich auf der Neckarwiese ca. 200 bis 250 Personen, die zunehmend alkoholisiert waren, lautstark feierten und sich verbal aggressiv zeigten. Da die teils überregional angereisten vornehmlich Jugendlichen und jungen Heranwachsenden auf Ansprache die Corona-Bestimmungen zu beachten nicht reagierten, wurde schließlich die Neckarwiese geräumt. Zum Zeitpunkt der Räumung war die Anzahl der Personen auf ca. 400 gestiegen, die den Räumungsaufforderungen, wenn auch widerwillig, nachkamen. In der Folge wurden in der Heidelberger Altstadt immer wieder größere Personengruppen von Jugendlichen / jungen Heranwachsenden festgestellt, die beim Erblicken der Polizeikräfte in Kleingruppen flüchteten. Mit starken Polizeikräften gelang es schließlich diese so zu zerstreuen, dass sie sich nicht mehr als Gruppe zusammenfanden.

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Losgelöst hiervon waren im Bereich der Heidelberger Altstadt um 00.00 Uhr immer noch deutlich über 500 Personen festzustellen, die teils lautstark im öffentlichen Raum Alkohol konsumierten. Auf Ansprache reduzierten sie ihre Lautstärke und achteten die Corona-Bestimmungen. Darüber hinaus wurden im Laufe des Abends an der Heidelberger Uferstraße sowie im Bereich der Heidelberger Altstadt kurzzeitig mehrere Kontrollstellen eingerichtet und Verkehrskontrollen durchgeführt.

Die Bilanz des Abends: 188 kontrollierte Personen und 86 Fahrzeuge, eine Anzeige wegen Beleidigung eines Polizeibeamten und wegen falscher Personalienangaben sowie drei Anzeigen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit.

Quelle: Presseportal.de

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