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Freitag, März 29, 2024
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„Stoppt den Krieg“ – „Ohne Frieden keine Zukunft“ singen die Kinder

Sankt Martinsumzug in Rotenberg zur Martinikerwe 2022

Der Heilige hoch zu Ross

„Ich möchte Sicherheit und Frieden für alle Menschen, groß und klein. Ein Leben ohne Angst vor Morgen“ sangen die Grundschüler der Schlossbergschule in Rauenbergs Ortsteil Rotenberg anlässlich des Sankt Martin Umzugs und der Eröffnung der Martinikerwe 2022.

St. Martin teilt seinen Mantel mit dem Schwert und gibt ihn dem Bettler

Die Kinder haben es thematisiert – dann thematisiert es die Presse auch:

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Krieg

Statt Kriegsrhetorik sind wieder wahre Werte gefragt. Werte der Brüderlichkeit, Werte der Völkerverständigung. Statt Parteinahme und Spaltung der Gesellschaft in Kriegsbefürworter und Kriegsgegner müssen wir alle dem Frieden verpflichtet sein.

Die Kinder singen: „Stoppt den Krieg“. Ein Krieg ist zurzeit allgegenwärtig. Doch ist dies nicht der einzige Krieg, der momentan auf der Welt stattfindet. Vor dem Rauenberger Rathaus weht jedoch nur eine einzige Fahne eines an Krieg beteiligten Landes. Man meint es sicher gut. Will sich solidarisch zeigen.

„Solidarisch sein“ war auch eine Forderung der letzten beiden Jahre, welche die Bürger aufforderte, ihr Verhalten gemäß Verordnung anzupassen. „Um andere zu schützen“ war ein Argument.

Es gibt Politiker, aber auch Teile der Bevölkerung, die Waffenlieferungen und gar auch direkte militärische Interventionen fordern.

„Leute, die keinen Krieg erlebt haben, wohl aber selbst Krieg führen oder provozieren, wissen nicht, was sie Furchtbares anrichten.“ – Helmut Schmidt, Bundeskanzler a.D.

Die Kinder singen ein Friedenslied

„Ich wünsche mir eine Zukunft, in der man fest zusammenhält“ und „Stoppt den Krieg, denn Kriege haben keine Sieger“ waren weitere Forderungen, welche die Kinder musikalisch kundtaten.

Generell und grundsätzlich muss man den Kindern recht geben. Wobei die Geschichte zeigt, dass es oft genug auch sog. Kriegsgewinnler gab. „Wenn zwei sich streiten, freut sich ein dritter“, eine Redewendung, die auch unter Kindern bekannt ist, verdeutlicht es doch auch.

Die Kinder sangen: „Stoppt den Krieg“. Ja, stoppt den Krieg überall auf der Welt!

Im vergangenen Jahr 2021 wurden weltweit 22 Kriege und 6 sogenannte bewaffnete Konflikte verzeichnet.

„Stoppt den Krieg“ – „Ohne Frieden keine Zukunft“

„Ein Leben ohne Angst vor Morgen“ ist der Wunsch der Kinder, doch stattdessen erlebt man, wie Kindern regelrecht Angst vor der Zukunft gemacht wird.

Man denke an die Corona-Maßnahmen und das umstrittene Expertenpapier aus dem April 2020, welches von der BILD-Zeitung als „Panikpapier“ betitelt wurde.

Man denke auch an Klimapanik oder eben an Kriegsängste!

Video-Kurzfassung:

Überall in Deutschland findet man sie, die Kriegsdenkmäler und Mahnmale.

Ob auf dem Dorf oder in der Stadt, sie mahnen uns und sollen uns Menschen der Gegenwart an die Menschen der Vergangenheit erinnern. So auch in Rotenberg.

Kriegsmahnmal in Rotenberg

Der Begriff „Denkmal, kommt von „Denk mal“ oder „Denk mal nach“, das weiß doch jedes Kind. Merke: „Nachdenken und Frieden schaffen ohne Waffen!“.

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