Hockenheim (ots)
Wie bereits berichtet, kam es am 04.07.2024 gegen 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem der rechte Fahrstreifen in Richtung Heilbronn gesperrt werden musste. Nach derzeitigem Stand der Unfallermittlung kam ein 53-Jähriger Fahrer eines PKW Skoda von der A61 kommend auf die BAB6. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn, kam der Fahrzeugführer mit seinem PKW ins Schleudern, prallte gegen die Leitplanke rechtsseitig des Seitenstreifens, woraufhin ein 40-Jähriger Fahrer eines PKW VW nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte und dem Skoda auffuhr. Aufgrund des starken Zusammenpralles wurde sowohl der Fahrer des Skoda, als auch der Fahrer des VW vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. An den beiden Fahrzeugen, welche nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit waren, entstand ein Gesamtschaden von ca. 35.000,- Euro, der Schaden an der Leitplanke wird auf ca. 5.000,- Euro geschätzt. Durch den Unfall und die anschließende Unfallaufnahme bzw. Fahrbahnreinigung und die erforderlichen Abschleppvorgänge war der rechten Fahrstreifen von 14:47 Uhr bis 16:14 Uhr gesperrt. Hierdurch entstand zwischenzeitlich bis zu 3km Rückstau. Dieser löste sich jedoch, nachdem die Fahrbahn geräumt und wieder freigegeben war, schnell auf.
Text: Polizeipräsidium Mannheim
Fotos: Pressemeier