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Montag, April 29, 2024
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Elon Musk: Ist dies der deutschen Öffentlichkeit bewusst?

Is the German public aware of this?“ – „Ist dies der deutschen Öffentlichkeit bewusst?“

Elon Musk teilt einen kritischen Beitrag zur deutschen Seenotrettung und das Auswärtiges Amt reagiert. Und auch die deutschen Leitmedien feuern aus allen medialen Geschützen gegen einen der reichsten Unternehmer der Welt.

Die Deutschen Politiker und Medien mischen sich gerne in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein. Nun dürfen sie nicht allzu dünnhäutig sein, wenn US-Multimilliardär Elon Musk kritische Fragen stellt. Schließlich sind seine zahlreichen Unternehmungen auch in Deutschland tätig und Musk investiert viel Geld am Standort Deutschland.

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Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland sah sich genötigt, sofort auf Elon Musks Frage zu antworten: „Ja, und das nennt man Rettung von Menschenleben.“

„Sie sind also tatsächlich stolz darauf“, antwortete Elon Musk dem Außenministerium wohl recht verwundert und schrieb weiter: „Das ist interessant. Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit dies unterstützt. Haben Sie eine Umfrage durchgeführt? Ist es nicht eine Verletzung der Souveränität Italiens, wenn Deutschland eine große Zahl illegaler Einwanderer auf italienischen Boden bringt? Das hat etwas von Invasion…“

Des Weiteren tat Musk kund: „Wenn eine Regierung in einer Demokratie gegen den Willen des Volkes handelt, sollte sie abgewählt werden.“

Die Reaktionen der deutschen Presse zu Elon Musk

Die Frankfurter Rundschau setzt zum medialen Gegenschlag an und schreibt: „Musk teilt Wahlaufruf für die AfD und liefert sich Schlagabtausch mit Baerbock-Ministerium“ und behauptet, es sei eine „rassistische Verschwörungserzählung, dass die deutsche Bundesregierung, Seenotrettungs-NGOs unterstütze“. Eine Zwischenüberschrift lautet: „Elon Musk rutscht in Verschwörungserzählung – Schlagabtausch mit Baerbock-Ministerium“.

Dem konträr berichtet „FOCUS online exklusiv“: „Akten enthüllen abgekartetes Spiel: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit Schleppern„. Des Weiteren heißt es: „Hilfsorganisationen versuchen, Migranten auf dem Mittelmeer aus akuten Gefahrensituationen zu retten. Sagen sie zumindest. Recherchen haben Hinweise darauf gegeben, dass einige NGOs mit Menschenhändlern kooperieren und ihre eigenen Tricks haben, die Zusammenarbeit zu verbergen.“

„Der gut 650-seitige Report aus dem Jahr 2020, der FOCUS online vorliegt, zeigt auch anhand von Bildern und Videos, wie eng Nichtregierungsorganisationen (NGO) wie „Jugend Rettet“, „Save the children“ oder „Ärzte ohne Grenzen“ mit libyschen Menschenhändlern kooperiert haben sollen. Im vergangenen Jahr hat die Staatsanwaltschaft Trapani 21 Beschuldigte wegen der Beihilfe zur illegalen Einreise von Migranten nach Italien angeklagt. Die Organisationen weisen sämtliche Anschuldigungen zurück.

Die deutschen Medien reagieren bis auf einige Ausnahmen wie der sprichwörtlich getroffene Hund, der bellt. Sie reagieren mit Behauptungen, subjektiv empfunden vor allem mit unwahren Tatsachenbehauptungen. Anschuldigungen mit wenig Substanz. Und bösen Anfeindungen gegenüber Herrn Musk.

Nachfolgend einige Beispiele tendenziöser Berichterstattung:

Musk verbreitet rechtsextreme Fake News über die deutsche Seenotrettung.“ schreibt die taz.

Milliardär Elon Musk teilt auf seiner Plattform X ein Video, das die Arbeit deutscher Seenotretter kritisiert und zur Wahl der AfD aufruft. Das Auswärtige Amt kontert.“ behauptet ZEIT ONLINE.

Flucht übers Mittelmeer – Musk verbreitet Verschwörungsmythen zu deutschen Seenotrettern“ titelt Der Spiegel.

Der Spiegel wählt eine klare Sprache, man schreibt Musk „ätzt gegen die NGOs“.

Worauf der Unternehmer Elon Musk ebenso klar und deutlich eine Rückmeldung gibt. Und das sogar auf Deutsch! Musk schreibt dem Journalisten des Spiegels: „Du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank“. Wenn die Person ist, die im Account von DER SPIEGEL bei X (ehemals Twitter) schreibt, ist nicht bekannt, es könnte aber ein Spiegel-Journalist wie Claas Relotius sein. Oder doch nur wieder der Praktikant vom Dienst?

Weitere Presseberichterstattung von freien Journalisten außerhalb der Mainstreammedien und Konzernmedien:

„Wie wütende Babys nach der Mama schreien, schreit Rot-Grün jetzt nach Zensur aus Brüssel – weil Elon Musk Wahlwerbung für die AfD macht und damit die „Brandmauer“ in Gefahr bringt. Dazu ruft er faktisch noch zum Regierungswechsel in Berlin auf – und wirft der „Ampel“ die Finanzierung von Menschenhandel vor (Stichwort: „Seenotrettung“). Ein Polit-Erdbeben in Berlin made in USA – und ein Lehrstück für Merz, der sich von Musk abschauen könnte, wie Opposition geht.“ so Boris Reitschuster.

„Der Milliardär nennt die Dinge beim Namen und bricht das Tabu: Er bezeichnet die angebliche „Seenotrettung“ als das, was sie ist: Schlepperei. Indirekt ruft er zur Abwahl der Regierung in Berlin auf. Das Auswärtige Amt reagiert patzig – und bekommt von Musk noch eins drauf!“ so Reitschuster.

Der Bundestag beschloss 2022 die Finanzierung der Projekte

„Mit jährlich zwei Millionen Euro fördert die Bundesregierung selbsternannte Seenotretter im Mittelmeer. Davon profitieren mitunter Antifa-Aktivisten oder auch der Mann von Katrin Göring-Eckardt (Grüne). Aus Italien regt sich scharfe Kritik an den Machenschaften der NGO-Schiffe, die vor der Küste Libyens Migranten aufsammeln.“ informiert das Medien Start-Up NIUS, welches ein von Julian Reichelt dem Ex-»Bild«-Chef gründete Medienfirma ist.

Weiterlesen: „Hat etwas von Invasion“: Elon Musk legt sich mit Baerbock und deutschen „Seenotrettern

„Zahlreiche Städte wie Frankfurt am Main, München oder Karlsruhe haben auch Partnerschaften von Schiffen im Mittelmeer übernommen, um die Aktivisten zu unterstützen.“

Ja, selbst Kleinstädte wie das verschuldete Wiesloch bei Heidelberg, in dem erst kürzlich Lisa S. (30) ihr Leben verlor, weil ein somalischer Flüchtling, der im Maßregelvollzug in der Psychiatrie in Wiesloch untergebracht war, entkam und die junge Frau als Opfer für seine grausame Bluttat aussuchte. Schon die Erwähnung, dass es sich bei dem Täter um einen Flüchtling aus Afrika handelte, brachten so manche Kritik ein.

Wiesloch will also ein „Sicherer Hafen“ sein bzw. ist es seit dem 25.01.2023 offiziell.

Die Stadt Wiesloch verpflichtet sich also zu folgendem:

  • Aktive Unterstützung der Seenotrettung
  • Aufnahme zusätzlich zur Quote
  • Aufnahmeprogramme unterstützen
  • Kommunales Ankommen gewährleisten
  • Nationale und europäische Vernetzung
  • Bündnis Städte Sichere Häfen
  • Transparenz

Ist dies der Wieslocher Bevölkerung bewusst?

Ist dies der Bevölkerung der anderen deutschen Städte bewusst?

BILD berichtet sachlich, ohne Musk anzugreifen, mit den Worten: „Sogar Elon Musk schaltet sich in die Asyl-Debatte ein.“ und schreibt weiter: „Sogar US-Milliardär Elon Musk (52) schaltet sich ein! Sein Vorwurf: Die Ampel finanziere Schiffe im Mittelmeer, heize damit die illegale Migration an.“

Deutsches NGO-Schlepperwesen – Elon Musk: Weiß die deutsche Öffentlichkeit davon?“ schreibt tichyseinblick.de weiter steht geschrieben: „Musk wundert sich in einem Tweet sehr über die Praxis bestimmter NGOs im Mittelmeer, die illegale Migranten aus Tunesien und Libyen aufs europäische Festland übersetzen. Als ihm das Auswärtige Amt antwortet, folgt ein Online-Scharmützel. Weitere deutsche Steuergelder fließen an eine der NGOs. Die Regensburger „Sea-Eye“ bekommt 365.000 Euro.“

Elon Musk, ein Mann der Worte und Taten!

Der Milliardär Elon Musk tritt auch in die US-Einwanderungsdebatte ein. So stattete er der texanischen Grenze zu Mexiko einen Besuch ab, um sich mit lokalen Politikern und Strafverfolgungsbehörden zu treffen. Und sich einen, wie er es nannte, „ungefilterten“ Blick auf die Situation zu verschaffen.

Die deutschen Medien und Politiker, NGOs und Lobbyisten müssen sich eins klarmachen, sie haben es nicht mit irgendjemandem zu tun. Elon Musk mag sich für manche zwischen Genie und Wahnsinn bewegen.

Doch die Menschheit braucht solche Menschen wie ihn, Menschen, die etwas bewegen und Unternehmen. Früher hätte man gesagt, Querdenker und mündiger Bürger.

Elon Musk in der Forbes Liste der 25 mächtigsten Menschen der Welt!

Fast 7,5 Milliarden Menschen bevölkern unseren Planeten – doch die hier gelisteten 75 Männer und Frauen vereinen am meisten Macht auf sich.“ so Forbes Magazin 2018. Elon Musk findet sich im Ranking auf Platz 25!

Schon heute zu seinen Lebzeiten steht Elon Musk in der Geschichte unseres Planeten und der Weltwirtschaft in einer Reihe mit Namen wie Carl Benz, Henry Ford oder Steve Jobs. Aber auch mit Albert Einstein oder auch Muhammad Ali und den anderen unten aufgeführten Namen. Sie alle waren Männer und Frauen von Wort und Tat. Sie taten ihre Meinung kund, und waren den Regierenden oftmals ein Dorn im Auge. Sie vertraten das, wofür sie standen und ließen sich nicht einschüchtern im Kampf für Gerechtigkeit und Fortschrift und der Benennung von Missständen.

Ich erinnere an dieser Stelle an Steve Jobs den Gründer von Apple und an „Think different“, das war der Slogan einer Werbekampagne von Apple aus dem Jahr 1997.

An alle, die anders denken:

Die Rebellen,

die Idealisten,

die Visionäre,

die Querdenker,

die, die sich in kein Schema pressen lassen,

die, die Dinge anders sehen.

Sie beugen sich keinen Regeln,

und sie haben keinen Respekt vor dem Status Quo.

Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen.

Das einzige, was wir nicht können, ist sie zu ignorieren,

weil sie Dinge verändern,

weil sie die Menschheit weiterbringen.

Und während einige sie für verrückt halten,

sehen wir in ihnen Genies.

Denn die, die verrückt genug sind zu denken,

sie könnten die Welt verändern,

sind die, die es tun.

„Think different“

Siehe auch:

„Think different“ – „Denke das Andere“

Im Rahmen der Kampagne „Think different“ wurden Fernseh-Werbespots, Plakate und Veröffentlichungen in Printmedien produziert, welche unter anderem die folgenden Personen zeigten: Albert Einstein, Buzz Aldrin, Bob Dylan, Martin Luther King, Jr., Richard Branson, Miles Davis, John Lennon, Richard Buckminster Fuller, Thomas Edison, Muhammad Ali, Ted Turner, Maria Callas, Mahatma Gandhi, Amelia Earhart, Alfred Hitchcock, Martha Graham, Jim Henson (mit Kermit), Jerry Seinfeld (in einer gekürzten Fassung zum Finale der Serie Seinfeld), Frank Lloyd Wright und Pablo Picasso.


Anm. d. Red.: Für eingereichte oder namentlich gekennzeichnete Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors. Die hier veröffentlichte Meinung kann daher von der Meinung der Redaktion oder des Herausgebers abweichen.

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