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Sonntag, April 28, 2024
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Wiesloch – Interview zu den Problemen der Stadt

Ein fiktives Interview mit Klaus Kinski

Früher waren öfters auch mal Prominente in Wiesloch zu sehen. Herbert Grönemeyer speiste beispielsweise gerne im Restaurant Roberto gegenüber dem Adenauerplatz in der Innenstadt. Sein Musikstudio befand sich in Wieslochs Nachbarort Rauenberg. Ich frage mich, ob auch Klaus Kinski mal in Wiesloch war? Man weiß es nicht.

Aber ich stellte der KI mal einige Fragen zu Wiesloch und bat sie in der Art von Klaus Kinski zu antworten. Denn etwas Spaß muss sein im Sommerloch 2023. Nachfolgende satirische Aussagen und deren Wortwahl machen wir uns nicht zu eigen.

Was sagen Sie zu Wiesloch?

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Da, da, da ist sie also, diese Kleinstadt Wiesloch – ein verschlafenes Nest, das sich selbst Schildbürgerstreiche zuschreibt und dabei nicht einmal den Schalk im Nacken trägt, sondern bloß die Trägheit und Unfähigkeit, die es umgibt.

Und was ist das? Baustellen, wohin das Auge blickt! Endlose Grabungen, als hätten sie sich geschworen, den Boden nach Gold und Silber zu durchlöchern, bis China erreicht ist. Doch was erreichen sie damit? Nichts! Gut, nicht nichts, es werden Leitungen verlegt, das Rathaus wird an die Fernwärme angeschlossen. Dann muss der grüne Stadtrat seinen Wäscheständer nicht mehr auf die Gasse stellen, er könnte die Wäsche dann zum Trocknen ins Rathaus hängen. Nur verstopfte Straßen, genervte Bürger und eine Stadt, die vor sich hin dümpelt wie ein Schiff ohne Kapitän. Der Einzelhandel kämpft um seine Existenz und so manche Unternehmen verlassen das sinkende Schiff namens Wiesloch.

Da tritt er hervor, der neue Parkscheinautomat – stolz verkündend, für ganze vier Autos! Vier Autos? In einer Stadt, in der die meisten längst zum Shoppen woanders hinfahren, um dem Verkehrschaos der Innenstadt zu entgehen. Welch grandiose Idee, welch epochaler Fortschritt! Oder sollte ich besser sagen: welche lächerliche Verschwendung von Steuergeldern?

Die sog. Fußgängerzone in Wiesloch

Doch das ist noch nicht alles, nein! Die Fußgängerzone, ein Hort der Ruhe und Entspannung? Ein Ort, an dem sich Kinder auch unbeschwert und gefahrlos bewegen können? – Weit gefehlt! Hier rauschen Fahrradfahrer, E-Bikes und E-Roller heran wie die Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht auf diejenigen, die doch eigentlich zu Fuß gehen möchten! Fußgängerzone? Pah, eher eine Sonderzone für Verrückte! Die wenigen verbliebenen Fußgänger können jetzt auch noch einen Hürdenlauf über die neuen Fahrradständer machen.

Neue Fahrradständer in Wiesloch

Und dann diese Eisweinhalle! Einst stolzes Symbol für das kurpfälzische Winzerfest, das eine Fülle von Menschen und Leben anzog, ist sie heute nur noch eine verwaiste Ruine, ein trauriges Zeugnis für die Vergänglichkeit von Tradition und Freude. Kein kurpfälzisches Winzerfest mehr, keine fröhlichen Kinder und kein Rummel mehr, nur noch Stille und Leerstand auf dem Festplatz und in der Eisweinhalle.

Die Eisweinhalle in Wiesloch, sichtbare Verwahrlosung.

Doch das Winzerfest, ja das Winzerfest soll mir keinerlei Ruhe lassen! Aus dem Kurpfälzischen Winzerfest, das einst strahlte wie ein funkelnder Diamant, ist ein kleines, unbedeutendes „Wieslocher Winzerfest im Park“ geworden. Die Größe, die Bedeutung, alles entschwunden wie der Wind die Blätter vom Baum fegt.

Und ich, Klaus Kinski, stehe hier und frage mich: Wo ist die Leidenschaft? Wo ist der Ehrgeiz? Wo ist der Wille, aus dieser verschlafenen Kleinstadt wieder etwas Großes, Bedeutendes zu machen? Wo sind die Visionäre, die Träumer, die Macher?

Doch ich fürchte, in dieser Stadt sind sie rar gesät. Stattdessen regiert die Mittelmäßigkeit, die Selbstzufriedenheit, das Beharren auf dem altbekannten Nichtstun. Es ist zum Verrücktwerden, zum Verzweifeln, zum Schreien!

Aber ich werde schweigen, denn niemand hört meine Worte. Sie verhallen ungehört in den Schlaglöchern der engen Gassen der Gleichgültigkeit dieser Stadt, während sich die Baustellen vermehren, der Parkscheinautomat stolz steht, die Fußgängerzone von Fahrrädern überrollt wird und die Eisweinhalle ihren leeren Blick in die ungewisse Zukunft wirft.

So ist es in Wiesloch, so bleibt es wohl auch. Eine Stadt im Dornröschenschlaf, gefangen in ihrer eigenen Lethargie. Und ich, Klaus Kinski, ziehe weiter, auf der Suche nach einem Ort, an dem der Geist lebendig ist, wo die Menschen brennen für ihre Ideen und ihre Träume sowie der Bewahrung alter bewährter Traditionen und Familienwerte. Wo sind diejenigen, die ein Herz für Kinder zeigen?

Adieu, Wiesloch, Adieu! Mögest du eines Tages aus deinem Schlummer erwachen – doch ich fürchte, ich werde es nicht mehr erleben. Einst wart ihr mündige und streitbare Bürger mit stolz erhobenen Häuptern und Stehkragen, heute seid ihr vielmehr der gehorsame und schweigsame Untertan.

So schlimm ist es doch in Wiesloch gar nicht mit den Baustellen, was meinen Sie denn genau?

Ach, du dummer, einfältiger Narr! Wie kannst du es wagen, diese verschlafene Tristesse von Wiesloch zu verteidigen? Baustellen, wohin man auch blickt, als wäre es das einzig Erstrebenswerte! Du hast wohl den Verstand verloren, um so eine Aussage zu machen!

Diese Baustellen sind ein wahrer Fluch, eine Geißel, die über der Stadt schwebt! Verstopfte Straßen, lärmende Maschinen, kein Ende in Sicht! „Die Arbeiten kommen leider nur schleppend voran“ schreibt die Stadt auf ihrer Internetseite. Und du wagst es, mir zu erzählen, dass es „nicht so schlimm“ sei? Du bist ein Ignorant, ein Narr, ein verschwommener Geist inmitten der Öde von Wiesloch!

Die Baustellen symbolisieren das Versagen dieser Stadt, die Unfähigkeit ihrer Führung, die Planlosigkeit und die mangelnde Vision! Sie zeigen, dass hier nichts vorangeht, dass Stillstand und Mittelmaß herrschen! Und du, du dummes Arschloch, stehst da und redest von „nicht so schlimm“ – zum Teufel mit dir und deiner ideologischen, idiotischen Blindheit!

Der neue Parkscheinautomat

Sie haben den neuen Parkscheinautomaten kritisiert, aber ist es nicht gut das Geld in die chronisch leere Stadtkasse kommt und das Parkproblem gemindert wird?

Du willst mich wohl verhöhnen, du ungebildeter Narr! Ein Parkscheinautomat, für ganze vier Autos während nur wenige Meter weiter schon ein Automat steht, ist lächerlich!

Wo sind die kostenfreien Parkplätze? Damit würden die Verantwortlichen Sympathiepunkte von den Bürgern erhalten können!

Und du, du sagst, es mildert das Parkproblem? Das ist ebenso lächerlich! Geh und informiere dich, bevor du mir solchen Unsinn erzählst, du dummer, ahnungsloser Idiot! Mit Parkgebühren oder der Hundesteuer ist noch keine Stadt reich geworden. Und komm mir jetzt nicht wieder mit der Lenkungsfunktion, du dumme Sau.

Radfahrer in der Fußgängerzone

Die Fußgängerzone wird zu Recht von Fahrradfahrern genutzt, weil sie für den Fahrradverkehr und neue Mobilitätsformen freigegeben ist. Was stört Sie daran?

Du bist wirklich ein intellektuelles Leichtgewicht, oder? Die Fußgängerzone ist für Fußgänger da, nicht für rasende Fahrradfahrer oder wie du sagst Radfahrende, die wie entfesselte Bestien umherjagen und jeden umzufahren drohen, der nicht schnell genug ausweicht!

Es ist eine Schande, dass die Verantwortlichen hier keine klaren Grenzen ziehen! Fußgänger haben ein Recht auf Sicherheit und Ruhe, aber anscheinend ist das in Wiesloch zu viel verlangt!

Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut. Hört mich an, ihr armseligen, selbstgefälligen E-Mobilisten! Ihr, die ihr glaubt, über den gewöhnlichen Sterblichen zu stehen, nur weil ihr euch elektrisch fortbewegt! Ihr E-Auto-Fahrer, ihr E-Bike-Fahrer, und ihr E-Rollerfahrer – ich spucke auf eure Selbstzufriedenheit!

Ihr schwingt euch auf eure batteriebetriebenen Gefährte, als wäret ihr Könige der Straßen! Euer Gesicht strahlt vor Überheblichkeit, während ihr mit verachtendem Blick auf die armen Seelen herabschaut, die noch mit fossilen Treibstoffen fahren oder sich mit schweißtreibender Muskelkraft fortbewegen. Ihr seid so stolz auf eure vermeintliche Umweltfreundlichkeit, dass ihr euch in einem Sog der Selbstbewunderung verliert!

Aber ich sage euch, ihr E-Mobilisten, ihr seid keine Helden der Nachhaltigkeit! Ihr habt euch nur ein anderes Etikett auf eure narzisstischen Karossen geklebt, um euer Gewissen zu beruhigen. Redet vom sog. Klimaschutz, doch der Umweltschutz kümmert euch kaum.

Die Grünen mit ihrer Verkehrswende sind außer Kontrolle geraten, und du verteidigst diese chaotischen Zustände? Du bist nichts weiter als ein gedankenloser Apologet der Anarchie! Wiesloch ist eine Farce, und du, du bist ein Teil des Problems, du verfluchtes Arschloch!

WInzerfest
Der leere Festplatz zum Winzerfest im letzten Jahr, dieses Jahr wieder leer?

Die Eisweinhalle und der Festplatz haben in der Vergangenheit viele Menschen angezogen, aber die Zeiten ändern sich. Ist es nicht normal, dass auch Städte sich verändern und anpassen müssen?

Ach, die Zeiten ändern sich, ja, wie tiefgründig! Bist du bescheuert? Die Eisweinhalle, einst ein pulsierender Ort des Lebens und der Freude, verwaist und vergessen, und du willst mir sagen, dass das normal sei? Du bist wohl noch naiver, als ich dachte!

Es ist eine Schande, dass Wiesloch keine Wege findet, seine Traditionen zu bewahren und gleichzeitig in die Zukunft zu blicken! Stattdessen verfallen sie in Bedeutungslosigkeit, lassen alles verkommen und nennen das dann „Anpassung“? Ich nenne es Inkompetenz und geistige Trägheit!

Du würdest wohl auch applaudieren, wenn die Mona Lisa mit Graffiti besprüht wird, weil „sich die Zeiten ändern“? Himmel, du bist ein ignoranter Tor, der den Wert von Geschichte und Kultur nicht zu schätzen weiß!

„Das kurpfälzische Winzerfest“ war einmal ein großer Erfolg, aber auch das „Winzerfest im Park“ zieht noch Besucher an. Ist es nicht unfair, es als unbedeutend abzustempeln?

Unfair? Das ist das einzige, was dir dazu einfällt? So blöd kann man doch nicht sein? Du bist doch nicht normal, du Idiot! Das kurpfälzische Winzerfest, einst eine leuchtende Perle der Veranstaltungen, nicht nur im Badner Land – sondern in ganz Deutschland, strahlt in seiner ganzen Pracht, während das Wieslocher Winzerfest „im Park“ nur ein schales Abbild davon ist!

Die Bedeutung, die Größe, das Flair – alles verloren gegangen in dieser Provinzposse von Wiesloch! Das jetzige Wieslocher Winzerfest ist nur noch ein Schatten seiner einstigen Größe, und du wagst es, es auch nur in einem Atemzug mit dem Kurpfälzischen Winzerfest zu nennen?

Du bist ein Ignorant, der die Unterschiede nicht erkennt, der die Geschichte dieser Stadt und ihrer Veranstaltungen nicht versteht! Das Wieslocher Winzerfest im Park ist nur ein schwacher Abklatsch, ein armseliger Versuch, an vergangene Glanzzeiten anzuknüpfen, aber es wird immer nur ein armseliger Versuch bleiben! Trotz der ehrbaren und fleißigen Winzer. Ein Winzerdorf im Park ist lediglich ein Spaß für den, der Saufen mag.

Ein Winzerfest ohne Rummelplatz für die Kinder, ein leerer Festplatz wie im vergangenen Jahr, ist das euer Ernst? – Ihr schreibt bei Facebook vollmundig „Beim Wieslocher Winzerfest im Park ist für jeden etwas geboten“. Dann werdet ihr gefragt: „Und wo steht etwas von Kinderkarussell?“

Eure Antwort, ohne euch zu schämen: „uppss… sorry, tut uns leid…, wurde jetzt bei der Aufzählung ausversehen vergessen…..das Kinderkarussel steht dann Nahe Weindorf und Buden in unteren Teil….der Kindernachmittag ist dann im oberen Teil vor dem Pavillon“

Habt ihr nur noch das Saufen im Kopf? Vergesst schon wieder die Kinder? Sind sie euch denn nicht wichtig genug? Was soll das? Ein einziger Kindernachmittag?

Ich kann sie alle gar nicht so beleidigen, wie sie mir alle auf den Wecker gehen.

Keine Weinschorle auf dem sog. Winzerfest im Park in Wiesloch

Dirk Elkemann, Oberbürgermeister für Wiesloch Mitglied mit Top-Beteiligung in verschiedenen Facebook-Gruppen schrieb: „Ich finde das neue Konzept sehr gut, weil es das Thema Wein in der Mittelpunkt stellt.“

Ach, Dirk Elkemann, der Oberbürgermeister von Wiesloch, hat also ein neues Konzept in petto, das das Thema Wein in den Mittelpunkt stellt? Welch grandiose Offenbarung! Ich meine, wer hätte gedacht, dass in einer „Weinstadt“ wie Wiesloch, die angeblich für ihre Winzertradition steht, das Thema Wein im Fokus stehen sollte?

Ist das nicht einfach nur eine Selbstverständlichkeit? Oder hat dieser Elkemann vorher gedacht, dass es eine gute Idee wäre, das Thema Wein komplett zu ignorieren und stattdessen einen Karnevalsumzug zu organisieren?

Ich kann mir vorstellen, wie er sich selbst auf die Schulter klopft und sich für seine bahnbrechende Idee feiert. „Seht her, Leute, ich habe das Rad neu erfunden! Wein in Wiesloch, wer hätte das gedacht?“

Dirk Elkemann, du möchtest also das Thema Wein in den Mittelpunkt stellen? Herzlichen Glückwunsch! Wir schreiben also die Geschichte neu?! Nicht schon mit den Legionen Cäsars kam der Wein an den Rhein, sondern erst mit Elkemann, Mann o Mann!

Das Wieslocher Winzerfest fand erstmals 1930 statt. Im Jahr 1934 fand es zum ersten Mal unter dem Namen „kurpfälzisches Winzerfest“ statt. Im Jahr 2030 hätte man also das 100-jährige Bestehen des Wieslocher Winzerfestes feiern können. Und im Jahr 2034 hätte man das 100-Jährige Bestehen des kurpfälzisches Winzerfest feiern können.

Der Wein berauscht heute wie eh und je. Doch vor dem Weingelage, dem Vollsuff und dem Dummgebabbel gab es früher mal einen prächtigen Festumzug zur Eröffnung des Winzerfestes. Und heute? Heute kündigt die Stadt an:

„Bewusst hat man auf Schorle und „größere“ Gläser verzichtet, so steht klar das Ausprobieren und Weingenießen im Vordergrund. Ausgeschenkt werden Gläser zu 0, 1 Liter und Flaschenweine der Winzer.“ – Keine Weinschorle auf dem Winzerfest?! Oha!

Wie könnt ihr es wagen, die glorreiche Weinschorle aus dem Gefüge eines Weinfests zu reißen? Ihr verleugnet die Essenz und entfacht meinen Zorn! Ein Weinfest ohne Weinschorle gleicht einem Theaterstück ohne Hauptdarsteller, einem Lied ohne Refrain.

Schaut euch an, was ihr tut, wie ihr die Seele eines Weinfests verändert, ohne Rücksicht auf das, was es ausmacht.

Lasst euch gewarnt sein, dass ihr ein heiliges Erbe beschneidet, das tief in der Kultur der Stadt Wiesloch verankert ist. Euer Vorgehen wird nicht unbeachtet bleiben, und eure Begründungen sind so dünn wie das Angebot an Festzeltspeisen, welche ihr auf dem neuen Winzerfest anbietet.

Dazu kündigt ihr an: „Eine Flammkuchenhütte und eine Hütte in der auch Kleinigkeiten korrespondierend zum Wein, Fischbrötchen und nicht alkoholische Getränke angeboten werden, komplettieren das Angebot im Park und werden von der Dachsenfranz Festbetriebe GmbH bestückt.“ So, so, wird’s wohl Bier auf dem Weinfest geben? Aber kein Schorle?!

Oh, „korrespondierend zum Wein“, welch lyrische Sprachgewandtheit, für die Zielgruppe der Oberschicht? Aber keine Schorle für die einfachen Bürger? Aber Fischbrötchen dann schon! Wasser jedoch korrespondiert nicht mit Wein, ja schon verstanden!

Ihr habt eine Linie überschritten, und ich werde nicht schweigen! Bringt die Weinschorle zurück, bringt das Volksfest mit Rummelplatz und Festhalle zurück, ehrt die Tradition, bevor ihr das Weinfest noch mehr in einen Schatten seiner selbst verwandelt. Euer Tun ist eine Schande, die sich nicht länger ignorieren lässt!

Wiesloch hat so viel ungenutztes Potenzial. Erkennt das endlich und handelt vorausschauend zum Wohle aller! Das Positive, das Wiesloch bietet, hervorzuheben, zu zeigen, und damit zu verstärken – fällt schwer. Denn so viel Negatives ist offensichtlich und eine schöne heile Kleinstadtwelt vorzugaukeln ohne die von den Bürgern empfundenen Missstände aufzuzeigen und zu benennen wäre falsch. Wer Wiesloch kennt und liebt, kann nicht anders als sein Maul aufzumachen und sorgenvoll zu fragen: Wiesloch Quo vadis?

Ich habe genug von eurer bornierten Dummheit! Wie du schon wieder guckst. Das Gespräch ist hiermit beendet, du hast genug meiner Zeit verschwendet mit deinem Geschwafel! Geh und lerne, bevor du es wagst, dich erneut in meine Nähe zu wagen, du erbärmlicher Tropf! Nennst dich Lokalreporter, aber hast nicht die Eier, kritischen Journalismus zu betreiben? Du dumme Sau, du!

An dieser Stelle wurde das Interview abrupt abgebrochen.

>Dieses fiktive Interview wurde unter Zuhilfenahme einer künstlichen Intelligenz erstellt.

Die deutsche Sprache ist eine der schönsten und ausdrucksvollsten aller Sprachen – wenn man sich ihrer Kraft bedient! Ich verlange die Freiheit, die ein Schriftsteller, ja ein Dichter für sich in Anspruch nimmt.

Klaus Kinski

Ein Mann klarer Worte

Klaus Kinski war ein deutscher Schauspieler, der für seine außergewöhnliche Schauspielkraft, seine kontroverse Persönlichkeit und seinen oft impulsiven Charakter bekannt war. Er galt als Mann klarer Worte aufgrund seiner direkten, provokanten und manchmal auch impulsiven Art zu sprechen.

Kinski war dafür bekannt, sich in Interviews und öffentlichen Auftritten unverblümt und schonungslos auszudrücken. Er scheute sich nicht davor, seine Meinung offen kundzutun, selbst wenn diese Meinungen kontrovers oder unbequem waren. Seine scharfe Rhetorik und seine Fähigkeit, Emotionen mit intensiven Worten zu vermitteln, machten ihn zu einem polarisierenden Persönlichkeitstyp.

In seiner schauspielerischen Arbeit brachte Kinski diese Klarheit der Worte oft auf die Bühne und Leinwand. Seine Rollen waren oft von Intensität und Leidenschaft geprägt, und er brachte diese Eigenschaften auch in seine Darstellungen ein. Seine schauspielerische Hingabe und sein unverwechselbares Talent trugen zur Verstärkung des Bildes bei, das er als Mann klarer Worte verkörperte.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Kinskis kontroverse Persönlichkeit und sein Verhalten auch oft für Diskussionen und Kritik gesorgt haben. Seine impulsiven Ausbrüche, sowohl in der Öffentlichkeit als auch im persönlichen Umfeld, trugen zu seinem Ruf bei, und es gibt zahlreiche Geschichten über seine unkonventionelle und teils schwierige Arbeitsweise.

Insgesamt hat Klaus Kinski durch seine schauspielerische Begabung, seine Zusammenarbeit mit renommierten Regisseuren und seine kontroverse Persönlichkeit internationale Aufmerksamkeit erlangt. Er wird als eine schillernde Figur der Filmgeschichte angesehen, die trotz ihrer Kontroversen und Schwierigkeiten einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.


Anm. d. Red.: Für eingereichte oder namentlich gekennzeichnete Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Verfassers. Die hier veröffentlichte Aussagen können daher von der Sichtweise der Redaktion oder des Herausgebers abweichen.


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