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Mittwoch, April 24, 2024
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Update 2 – Bombe entschärft! – Feudenheim – Bombenfund und Evakuierung

Abschlussmeldung: Bombe auf Maulbeerinsel entschärft

Die Weltkriegsbombe auf der Maulbeerinsel zwischen der Riedbahn-Brücke und der Carlo-Schmid-Brücke wurde erfolgreich entschärft. Nach ca. einer halben Stunde hatten die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes den 250 Kilogramm schweren Blindgänger unschädlich gemacht. Dieser wird nun abtransportiert.

Bürgerinnen und Bürger, die während der Entschärfung ihre Häuser und Wohnungen verlassen mussten, können nun wieder zurück.

Quelle: Stadtverwaltung Mannheim

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Ursprüngliche Meldungen:

Bombenfund auf Maulbeerinsel – Entschärfung beginnt

Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe auf der Mannheimer Maulbeerinsel sind die Evakuierungsarbeiten abgeschlossen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst beginnt nun mit der Entschärfung des 250 Kilogramm schweren Blindgängers.

Anwohnerinnen und Anwohner in einem Umkreis von ca. 500 Metern um die Fundstelle wurden evakuiert, knapp 100 Personen haben den eigens eingerichteten Betreuungsraum in der Mensa der Hochschule aufgesucht.

Während der Evakuierungszeit werden die Haltestellen Holbeinstraße von der Stadtbahnlinie 5 sowie die Lucas-Cranach-Straße und Schwindstraße von der Stadtbahnlinie 6 weiterhin nicht bedient.

Wie lang die Entschärfung dauern wird, lässt sich aktuell noch nicht abschätzen. Es wird informiert, sobald alle Bereiche wieder freigegeben sind.

Über das Infotelefon 0621 / 293-6370 erhalten Bürgerinnen und Bürgern allgemeine Auskünfte zur Evakuierung und Entschärfung.

Hinweis:
Bitte nutzen Sie für Auskünfte und Anfragen nicht die Notrufnummer 112, um diese für Notfälle freizuhalten

Quelle: Presseportal.de


Stadt Mannheim meldet: Warnung Bombenfund. Gültig ab 12.07.2022, 15:35.

Die Feuerwehr Mannheim bittet um Beachtung: Am 12.07.2022 wurde auf der Maulbeerinsel im Stadtteil Feudenheim Kampfmittel gefunden. Die Entschärfung des Kampfmittels erfordert eine Evakuierung in den Stadtteilen Feudenheim und Neuostheim.

Informieren Sie sich auf der Internetseite der Stadt Mannheim über die zu evakuierenden Bereiche. Diese Bereiche sind zeitnah zu verlassen. Achten Sie auf Lautsprecherdurchsagen der Polizei. Eine Betreuungsstelle ist an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit eingerichtet. Wir informieren, sobald die Sperrung aufgehoben wird. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Bürgerhotline 0621 293-6370.

Achten Sie auf die Lautsprecherdurchsagen.

Text/Screenshots: Nina Warnapp

Bombenfund auf Maulbeerinsel


Bei Bauarbeiten zwischen der Riedbahn-Brücke und der Carlo-Schmid-Brücke wurde eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Nach einer Überprüfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst fiel die Entscheidung, die Bombe noch heute zu entschärfen.

Anwohnerinnen und Anwohner in einem Umkreis von ca. 500 Metern um die Fundstelle werden gebeten, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen. Betroffen sind:

– Paul-Martin-Ufer ab Hausnummer 9a bis Dürerstraße
– Corneliusstraße ab Hausnummer 11 bis Holbeinstraße
– Holbeinplatz
– Holbeinstraße von Paul-Martin-Ufer bis Dürerstraße
– Lucas-Cranach-Straße
– Rethelstraße komplett
– Konrad-Witz-Straße komplett
– Schwindstraße komplett
– Ludwig-Richter-Straße komplett
– Dürerstraße ab Holbeinstraße bis Seckenheimer Landstraße
– Böcklinstraße von Holbeinstraße bis Konrad-Witz-Straße
– Böcklinplatz
– Seckenheimer Landstraße von Lucas-Cranach-Straße bis Dürerstraße
– Neckarplatt ab Hausnummer 26 in Richtung Süden
– In der Anlage ab DJK-Sportplatz in Richtung Süden
– Am Neckarkanal ab Tennisplatz Feudenheim in Richtung Süden
– Am Neckarkanal zwischen Riedbahn und Spessartstraße
– Radweg entlang des Neckars sowie die Maulbeerinsel zwischen Riedbahnbrücke und Carlo-Schmid-Brücke

Darüber hinaus muss die B 38a zwischen Feudenheimer Straße und Abzweigung Neuostheim gesperrt werden sowie die Banater Straße ab Neckarstraße in Richtung B38a.

Während der Evakuierungszeit werden die Haltestellen Holbeinstraße von der Stadtbahnlinie 5 sowie die Lucas-Cranach-Straße und Schwindstraße von der Stadtbahnlinie 6 in beiden Richtungen nicht bedient.

Die Polizei macht ab sofort Lautsprecherdurchsagen, um die Menschen zu bitten, die betroffenen Bereiche zu verlassen. Sobald die Evakuierung abgeschlossen ist, wird mit der Entschärfung begonnen. Wie lang diese dauern wird, lässt sich aktuell noch nicht abschätzen. Es wird informiert, sobald alle Bereiche wieder freigegeben sind.

Für die Dauer der Entschärfung ist in der Mensa der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Seckenheimer Landstraße 16, ein Betreuungsraum für Personen eingerichtet, die die Zeit der Evakuierung nicht bei Verwandten, Freunden oder andernorts verbringen können.
Bettlägerige Bürgerinnen und Bürger, die ihre Wohnung nicht ohne fremde Hilfe verlassen können, erhalten unter der Telefonnummer 0621 293-6370 einen für sie kostenfreien Krankentransport.
Auch wer aus Alters- oder anderen Gründen nicht in der Lage ist, das Evakuierungsgebiet zu Fuß oder mit dem Fahrzeug zu verlassen, kann sich an die o. g. Rufnummer wenden.

Über das Infotelefon 0621 / 293-6370 werden Bürgerinnen und Bürgern allgemeine Auskünfte zur Evakuierung und zur Entschärfung erteilt.

Hinweis:
Bitte nutzen Sie für Auskünfte und Anfragen bzgl. Transportmöglichkeiten nicht die Notrufnummer 112, um diese für Notfälle freizuhalten.

Quelle: Stadtverwaltung Mannheim

Bombenentschärfung im Bereich der Maulbeerinsel – Linie 5 und 6 betroffen

Bei Bauarbeiten zwischen der Riedbahn-Brücke und der Carlo-Schmid-Brücke wurde eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Nach einer Überprüfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst fiel die Entscheidung, die Bombe noch heute zu entschärfen.

Während der Evakuierungszeit werden die Haltestellen Holbeinstraße von der Stadtbahnlinie 5 sowie die Lucas-Cranach-Straße und Schwindstraße von der Stadtbahnlinie 6 in beiden Richtungen nicht bedient.

Über das Infotelefon der Stadt Mannheim unter 0621 / 293-6370 werden Bürgerinnen und Bürgern allgemeine Auskünfte zur Evakuierung und zur Entschärfung erteilt.

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