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Samstag, April 27, 2024
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Bauernprotest in Heidelberg und Sinsheim – Bericht mit vielen Fotos und Video

Berichterstattung zum Bauernprotest in der Region Heidelberg

Fuhrunternehmen, Handwerker und Jäger, Winterdienste, Garten und Landschaftsbauer – die verschiedensten Branchen und Berufsgruppen zeigten sich solidarisch mit den Bauern.

„In Baden-Württemberg insgesamt fanden über 270 Aktionen mit schätzungsweise etwa 25.000 beteiligten Fahrzeugen statt“, berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung heute. „In Baden-Württemberg insgesamt fanden über 270 Aktionen mit schätzungsweise etwa 25.000 beteiligten Fahrzeugen statt“, so die RNZ.

Video Bauernprotest in Heidelberg und Sinsheim

Die Berichterstattung der RNZ vom heutigen Tage scheint sich auf die Kritik an den Bauern zu fokussieren und zu beschränken.

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Nach dieser Regionalzeitung aus dem Rhein-Neckar-Kreis würden die Meinungen der Bürger zu den Protesten der Landwirte weit auseinander gehen. Man hätte die Reaktionen in den sozialen Medien, insbesondere auf Facebook und Instagram, zu den Aktionen in der Region unter die Lupe genommen.

Laut unseren Umfragen besteht eine breite Unterstützung in den sozialen Medien ebenso wie auch im realen Leben.

Kaum einer, der ernsthaft gegen die Proteste der Bauern ist – so unsere Feststellung. So ergab eine (nicht repräsentative) Umfrage, dass sich 92% der Befragen Solidarisch mit den Bauern fühlen. Nur 8% der Befragten gaben als Antwort auf die Frage „Solidarisch mit den Bauern“ ein Nein als Antwort. Aus den Fahrzeugen die den Teilnehmern der Demo entgegen kamen sah man oftmals ein „Daumen hoch“ als Sympatiebekundung und Solidarität (siehe Fotos unten). Man sah auch Polizisten die den Bauern freundlich zu winkten.

Die Mehrheit der Bürger ist solidarisch mit den Bauern und äußert Verständnis.

Die Auswirkungen einer solchen Demonstration auf den Straßenverkehr stört die meisten der von und befragen Bürger nicht. Ganz im Gegenteil, so mancher kritisierte die Bauern insofern, als diese doch sogar noch mehr hätten machen können.

Startpunkt Sinsheim

Von Blockaden der Städte, und der Autobahnen oder gar des gesamten Walldorfer-Kreuzes sah man ab. Der Verkehr auf diesem wichtigen Verkehrsknotenpunkt rollte flüssig, ohne Stau. Auch die Fahrt unserer Repoter, von Wiesloch nach Sinsheim und anschließend von dort nach Rauenberg, zur Weiterfahrt nach Heidelberg fand ohne große Verkehrsstörungen statt. Der Konvoi der Bauern war ständig in Bewegung. Und unter ständiger Begleitung der Polizei, da es sich ja um angemeldete Versammlungen bzw. einen Versammlungszug handelte. Ebenso problemlos erfolgte später die Abfahrt nachhause, nachdem die Dunkelheit eingebrochen war und die Versammlung aufgelöst wurde.

Klima Arena Sinsheim

In Sinsheim, einem Startpunkt der verschiedenen Sternfahrten, war auch das Ordnungsamt der Stadt Sinsheim zu sehen. So standen zwei Mitarbeiter der Ortspolizeibehörde mit ihrem Fahrzeug ebenfalls im Stau. Ob sie die ordnungsgemäße Durchfahrt des Demonstrationszuges an dem Kreisverkehr kontrollierten ist allerdings unklar.

Ordnungsamt der Stadt Sinsheim

Um den fließenden Verkehr zu gewährleisten, durfte die Fahrzeugkolonne auch über rote Ampeln fahren. Die Geschwindigkeitsvorgabe lag bei 25Km/h. Und an nahezu allen Straßen, die den Weg der Bauern kreuzten, standen Polizisten, die den Verkehr regelten. Dabei diente auch das Polizeiauto zur temporären Straßensperrung an Ampelkreuzungen wie in Rauenberg bei der Autobahnauffahrt.

An den vielen Straßenkreuzungen in und um Heidelberg standen Polizisten auch zu zweit und ebenso auch alleine da – ohne Einsatzfahrzeug. Was ja an sich nicht schlimm ist, wäre es gestern nicht so kalt gewesen. Glücklich war daher derjenige, der sich im Dienstfahrzeug aufwärmen konnte. Bei laufendem Motor (Verbrennungsmotor) boten die Polizeifahrzeuge den Beamten in Uniform die Möglichkeit sich aufzuwärmen und einen Schutz vor Unterkühlung.

Polizei regelt Verkehr bei Rauenberg / Wiesloch

Es tat sich einem etwas der Eindruck auf, dass der Polizei in Heidelberg am Montag, dem ersten Tag der Protestwoche die Einsatzfahrzeuge ausgegangen sind. Denn zum Einsatz für die Regelung des Verkehrs kamen, wie man sehen konnte, auch viele Zivilfahrzeuge, die vermuten ließen, dass es sich um Privatautos der Polizisten und Polizistinnen handeln könnte.

Dennoch kann im Raum Heidelberg nicht wirklich davon gesprochen werden, dass ein großes Verkehrs-Chaos herrschte oder dass es Blockaden gab. Der Verkehr lief mehr oder weniger ganz normal. Es handelte sich auch um eine absolut friedliche Veranstaltung. Uns sind keinerlei Zwischenfälle bekannt.

Was lässt sich noch über die Teilnehmer der Demonstration sagen?

Ganz einfach, Menschen wie Sie und ich. Unsere Mitbürger, die bei jedem Wetter, bei Tag oder in der Nacht für ihre landwirtschaftlichen Betriebe hart arbeiten. Wer in der Region lebt, mit ihr verwurzelt ist und nicht erst vor kurzen hergezogen ist, dürfte auf der Demonstration seine Nachbarn und Mitbürger getroffen haben. Radikale Kräfte, welche die Bauernbewegung unterwandert haben konnte man bei besten Willen nicht finden.

Beeindruckend auch die hohe Anzahl an jungen Teilnehmern bei der Demofahrt. Die Jungs und Mädels, die sich stolz und selbstbewusst als Bauernkinder und Dorfkinder bezeichnen, lenkten souverän und verantwortungsbewusst die schweren Landfahrzeuge.

Über „Frau am Steuer“ mag es zwar blöde Sprüche und Vorurteile geben, doch diese kann man getrost vergessen, wenn man unsere Bauersfrauen einbezieht. Der routinierte Umgang mit Technik wird den Kindern vom Land quasi in die Wiege gelegt. Und dabei spielt das Geschlecht überhaupt keine Rolle. Von klein auf lernt die Dorfjugend auch den verantwortlichen Umgang mit der Tierwelt und der Natur.

Wer einmal die Dorfgemeinschaft kennengelernt hat, weiß diese auch zu Schätzen, weiß um den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf dem Dorf oder in der Kleinstadt. Es sind die Bauern, Gärtner und Handwerksbetriebe, die kleinen Gewerbetreibenden und mittelständigen Unternehmen welche auch für das kulturelle Leben der Gemeinde einen wichtigen Beitrag leisten. Sie zeigen bürgerschaftliches Engagement. Sie unterstützen die lokalen und regionalen Vereine, vom Sportverein bis zum Kulturverein. So wäre manche Kerwe auf dem Dorf ohne sie undenkbar.

Der SWR schreibt: Bauernproteste: Kretschmann besorgt über zunehmende „Militanz“

„Die mit dem Bauernkrieg verbundenen Ziele und Werte wie Freiheitsrechte oder Mitbestimmung und der Wunsch nach demokratischen Entscheidungsprozessen haben nichts von ihrer Aktualität verloren.“, sagte der Ministerpräsident kürzlich anlässlich der großen Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“.

Der SWR berichte heute weiter: „Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat sich erstaunt über die Schärfe der Bauernproteste gezeigt. Er sei verwundert darüber, dass die Landwirtinnen und Landwirte nicht auf die Zugeständnisse der Bundesregierung reagiert hätten, sagte er am Dienstag in Stuttgart.“

Der sog. Landesvater hatte in der Coronazeit Aussagen getroffen wie: „In einer Demokratie hat man zu gehorchen“. Man müsse sich an Gesetze und Regeln halten, erklärte er damals. Während er seinen Bürgern in Baden-Württemberg die sog. Maskenpflicht auferlegte, wurde er selbst mehrfach ohne Maske gesehen. So am Flughafen und im Flugzeug selbst. Damals machte ein eindeutiges Beweisvideo die Runde im Internet. Ob Badner oder Schwabe, vielen seiner Bürger kam folgender Gedanke auf: Wasser predigen, aber Wein saufen.

Die Politik und Teile der Medien hab ihre Glaubwürdigkeit bei vielen Menschen verspielt. Das Vertrauen der Zivilgesellschaft in Politiker und Journalisten hat besonders in den letzten Jahren stark gelitten. Denn Politiker und Medienvertreter gleichermaßen haben zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen. Statt einer ausgewogenen Berichterstattung auf Sachebene setzt man offensichtlich mehr auf eine sehr einseitige Berichterstattung. Die Mittel, die dabei Anwendung finden, sind immer die Gleichen.

Diffamierung bezieht sich auf die Handlung, den Ruf oder das Ansehen einer Person oder einer Gruppe von Menschen absichtlich und ungerechtfertigt zu schädigen. Dies kann durch die Verbreitung falscher Informationen, unwahrer Behauptungen, absichtlicher Verzerrung von Tatsachen oder durch andere Mittel geschehen, um den guten Ruf einer Person oder Gruppe zu beeinträchtigen. Diffamierung kann sowohl mündlich als auch schriftlich erfolgen und hat oft das Ziel, das Opfer in den Augen anderer herabzusetzen oder zu diskreditieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Diffamierung in vielen Rechtssystemen als rechtlich unzulässig betrachtet wird, und Opfer von Diffamierung können rechtliche Schritte unternehmen, um ihre Reputation zu schützen. In einem breiteren sozialen Kontext ist die Förderung von Respekt, fairer Kommunikation und dem Vermeiden von diffamierenden Handlungen entscheidend für eine gesunde zwischenmenschliche Interaktion.

Man wundert sich doch schon sehr über die deutschen Medien, und ihre teilweise tendenziöse Berichterstattung zum gestrigen Tag.

Die Frankfurter Rundschau echauffiert sich und schreibt: „„Ampel am Galgen“-Darstellungen bei Bauernprotesten – Polizei ermittelt gegen Landwirte“.

Subjektiv aber auch objektiv betrachtet sollte man sich erinnern an die Mottowagen bei der Tradition der Faschingsumzüge. Da käme doch auch keiner auf die Idee, dass strafrechtliche Relevanz bestünde. Nicht alles, was geschmacklos erscheint, ist justiziabel.

Eine Ampel am Galgen konnte man gestern in Sinsheim und Heidelberg nicht sehen. Jedoch aber eine Ampel „ans Kreuz genagelt“. Ein Jäger hatte auf der Ladefläche seines Fahrzeuges einen symbolischen Jägersitz geladen. Andere hatten Heu oder Strohballen geladen. Hänger voller Mist zum Auskippen als Meinungsbekundung hatte keiner dabei. Man beschränke sich weitgehend auf Textbotschaften auf Schildern, Bannern und Plakaten, die an den Fahrzeugen angebracht waren.

Satirische und überspitze Protestformen eine Tradition in Deutschland

Zur Erinnerung: Mottowagen sind festlich geschmückte Fahrzeuge, die oft satirische, humorvolle oder themenbezogene Botschaften präsentieren. Die Auswahl der Themen für die Mottowagen kann sehr vielfältig sein und reicht von aktuellen Ereignissen über kulturelle Phänomene bis hin zu politischen oder gesellschaftlichen Anliegen. Die Wagen dienen als bewegliche Kunstwerke, die oft aufwendig gestaltet und mit kreativen Details versehen sind.

Als Lokalreporter kam einem das Fotografieren gestern vor, als würde man einen Kerweumzug im Dorf journalistisch begleiten. Oder eben einen Faschingsumzug.

Weitere Impressionen aus Sinsheim, Rauenberg, Wiesloch und Heidelberg:

Neben Traktoren nahmen auch LKWs und sonstige Transportfahrzeuge teil. Sogar Reisebusse und Pkws waren dabei. Beispielsweise auch ein Oldtimer von Mercedes-Benz. Eine Baureihe die zu den zuverlässigsten und nachhaltigssten Autos zählt welche in Deuschland je produziert wurden. Die Baureihe 123 ist das bisher meistgebaute Modell von Mercedes-Benz.

Fakt ist einfach das es nachhaltiger ist, bestehende Fahrzeuge so lange wie möglich zu fahren, als etwa einen vermeintlich emissionsärmeren Neuwagen zu kaufen. Noch heute sind Fahrzeuge des W123 auf unseren Straßen zu sehen, von denen die meisten bereits mehrere hunderttausend Kilometer zurückgelegt haben. Einige erreichen sogar die beeindruckende Laufleistung von über einer Million Kilometer mit ihrem Originalmotor ohne Motortausch. Dieses Auto, vor allem als Diesel steht wie wohl kaum ein anderes als gutes Beispiel für deutsche Ingenierskunst und für eine langlebige Produktqualität. Die Diesel-Motorentechnik egal ob PumpeDüse oder CommonRail System die von Unternehmen wie Mercedes-Benz und ihren Zulieferern wie Bosch entwickelt werden setzen bis heute weltweite Standards.

Leider findet keine sachliche und ausgewogene Diskussion statt. Was man erlebt ist lediglich die Verteufelung von Verbrennermoten, egal ob Diesel oder Benziner. Der Idialismus und dessen Agenda prägen unsere heutige Zeit. Alles wird dem „Klima“ bzw. dem sog. „Klimaschutz“ untergeordnet. Als Mitverantwortliche (Schuldige) werden auch die Bauern dargestellt. Ihre Kühe seien für die angeblich so dramaische Erderwärmung verantwortlich ebenso wie die Abgasse der landwirtschaftlichen Maschinen und Fahrzeuge.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung titelte gestern: „Elektrische Traktoren: Warum es derzeit noch keine E-Modelle gibt“ und schreibt weiter: „Traktoren, Mähdrescher und Co. laufen mit Diesel. Elektrische Antriebe kommen praktisch nicht vor. Das könnte sich bald ändern.“. Neue Modelle seinen in der Entwicklung, Marktreif scheint es am Markt jedoch noch nichts zugeben. Man darf gespannt sein ob dieses grüne Wunschdenken jemals Realität werden könnte.


„Die Grünen wollen die Elektromobilität mit massivem Druck durchsetzen – und ab 2030 alle Diesel, Benziner und Gasautos komplett verbieten. Man solle dem Beispiel Teslas folgen. Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann sieht das komplett anders.“ berichtete FocusOnline 2017. Zur Erinnerung:

Wie Kretschmann die grüne Elektro-Agenda zerpflückt

„Die Aussagen des Ministerpräsidenten haben es in sich. Der Ausraster Kretschmanns wurde an drei Stellen geschnitten, so dass sich nicht das komplette Gespräch nachvollziehen lässt. Doch die ungeschnittenen Passagen sprechen für sich.“ so FocusOnline. Und schreibt weiter, zitiert den Ministerpräsidenten Baden-Württembergs:

Jetzt kommt der Hofreiter immer mit seiner tollen Story vom Tesla“, ätzt Kretschmann im Gespräch mit einem anderen Mann im Saal. „Jetzt überleg‘ dir mal, es fahren fünf Millionen Elektroautos rum. Wo tanken die?“, versucht Kretschmann seinen Gesprächspartner von den praktischen Problemen der E-Mobilität zu überzeugen. „Bei denen dauert das Tanken 20 Minuten“, so Kretschmann mit Hinblick auf die Schnellladung für Tesla-Autos. An einer normalen Groß-Tankstelle könnten schließlich bis zu zehn Autos in einem Bruchteil der Zeit gleichzeitig tanken – im Gegensatz zu Elektrofahrzeugen. „Wie soll das funktionieren?“, so Kretschmann.“

„Ihr habt keine Ahnung“, wettert Kretschmann und fährt unter Bezug auf das Verbrenner-Verbot ab 2030 fort: „Wenn mich einer fragt: ‚Erklären Sie mir mal, wie Sie das machen zu dem Termin‘ – das kann ich nicht ansatzweise.“ Man müsse „sich darum kümmern, dass es überhaupt funktioniert, und nicht radikale Sprüche ablassen.“


Der Unimog, ursprünglich als Universal-Motorgerät bezeichnet, ist ein vielseitiges Fahrzeug, das einst „Made in Germany“ zu einem weltweiten Qualitätssiegel machte. Der Unimog wurde erstmals in den 1940er Jahren entwickelt und hat seitdem einen beeindruckenden Ruf für seine Robustheit, Vielseitigkeit und Geländegängigkeit aufgebaut. Hergestellt von der Daimler AG, hat der Unimog in verschiedenen Ausführungen und Anwendungen seinen Weg in die ganze Welt gefunden.

Unimog – Auch ein Fahrzeug das einst „Made in Germany“ groß machte

Ob als Nutzfahrzeug im Agrarsektor, im Militäreinsatz, als Feuerwehr- oder Rettungsfahrzeug sowie im Winterdienst – der Unimog hat sich als zuverlässiger Partner in unterschiedlichsten Einsatzbereichen bewährt. Sein markantes Design und seine technische Innovation tragen dazu bei, dass der Unimog weiterhin als Inbegriff deutscher Ingenieurskunst und Qualität gilt.

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