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Montag, April 29, 2024
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Google Epic – Was man vor 20 Jahren vorausgesagt hat – Fusion von Google und Amazon fordert Microsoft heraus

Im Jahre 2024 haben die Menschen einen Zugang zu einem früher nie für möglich gehaltenen Umfang an Informationen. Jeder trägt irgendwie dazu bei, eine lebendige Medienlandschaft zu kreieren. Nie war es einfacher, sein Leben zu einem Teil der Medienlandschaft zu machen.

Die herkömmliche Presse jedoch existiert nicht mehr, zumindest nicht mehr in der Form wie wir sie einst kannten. Die Art wie wir Einkaufen und Konsumierten wird sich verändern, es werden neue Märkte und neue Marken entstehen.

Vor 20 Jahren wurde „Googlezon“ vorhergesagt als Fusion von Google und Amazon. „Ein Bündnis, das Microsoft herausfordert. Google und Amazon schließen sich zusammen und bilden Googlezon“.

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So zumindest in dem Kurzfilm „Google EPIC“. Dieser beschäftigt sich mit Spekulation über die Entwicklung von Medien und Technologie und den damit verbundenen Möglichkeiten der Mitwirkung von jedermann an aktuellen Geschehen, aber auch der Einschränkung der Privatsphäre und des geistigen Eigentums.

Starten Sie das Video und lehnen Sie sich zurück – Viel Spaß beim anschauen:

Zitate aus Google EPIC 2015:

„Es war die beste Zeit und zugleich die schlimmste. Im Jahr 2015 haben die Menschen Zugang zu einem früher nie für möglich gehaltenen Umfang an Informationen. Jeder trägt irgendwie dazu bei, eine lebendige Medienlandschaft zu kreieren. Die herkömmliche Presse jedoch existiert nicht mehr. Das Glück der vierten Gewalt ist verblasst. Nachrichtenmedien sind nur noch ein Nachgedanke – einsames Überbleibsel einer nicht allzu fernen Vergangenheit.“

Die vorliegende Passage ist eine fiktionale Darstellung, die eine bestimmte Zukunftsvision oder eine künstlerische Interpretation der Medienlandschaft im Jahr 2015 beschreibt. Im Wirklichen Leben existierte die herkömmliche Presse im Jahr 2015 jedoch weiterhin, wenn auch unter den Einflüssen der digitalen Transformation und neuer Medientechnologien.

„Der Weg ins Jahr 2015 begann im späten 20. Jahrhundert. 1989 erfindet Tim Berners Lee, ein Computerwissenschaftler am CERN-Labor für Teilchenphysik in der Schweiz, das World Wide Web.“

Die Aussage ist teilweise korrekt. Tim Berners-Lee, ein britischer Informatiker, hat tatsächlich das Konzept des World Wide Web (WWW) entwickelt. Allerdings hat er dies im Jahr 1989 nicht am CERN-Labor für Teilchenphysik in der Schweiz erfunden, sondern er schuf es während seiner Arbeit am CERN. Im März 1989 verfasste Tim Berners-Lee einen Vorschlag für ein Informationssystem, das den Austausch von Informationen zwischen Wissenschaftlern erleichtern sollte. Dieser Vorschlag legte den Grundstein für das World Wide Web. In den Jahren danach entwickelte er zusammen mit anderen Forschern die notwendigen Technologien, darunter HTML (Hypertext Markup Language) und HTTP (Hypertext Transfer Protocol). Das World Wide Web wurde erstmals im Jahr 1990 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, als Berners-Lee den ersten Webbrowser und Webserver erstellte.

1994 wird Amazon.com gegründet. Der junge Schöpfer träumt von einem Geschäft, das alles verkauft. Das Modell Amazon, das bald Standard für Internetverkäufe wird, gründet auf automatisierte, personalisierte Empfehlungen: ein Laden, der Vorschläge machen kann.1994 wird Amazon.com gegründet. Der junge Schöpfer träumt von einem Geschäft, das alles verkauft. Das Modell Amazon, das bald Standard für Internetverkäufe wird, gründet auf automatisierte, personalisierte Empfehlungen: ein Laden, der Vorschläge machen kann.

Die Aussage enthält einige Ungenauigkeiten. Hier ist eine korrigierte Version:

„Im Jahr 1994 wurde Amazon.com gegründet. Der Gründer, Jeff Bezos, träumte von einem Geschäft, das alles verkaufen konnte. Das Amazon-Modell, das bald zum Standard für Internetverkäufe wurde, basiert auf automatisierten und personalisierten Empfehlungen. Amazon entwickelte sich zu einem Online-Marktplatz, der seinen Kunden Vorschläge machen konnte, basierend auf ihren Einkaufsgewohnheiten und Präferenzen.“

„1998 starten zwei Programmierer aus Stanford Google. Ihr Algorhythmus ist ein Widerhall der Amazon-Logik. Links werden als Empfehlungen behandelt und speisen auf dieser Grundlage die schnellste und effektivste Suchmaschine der Welt.“

Die Aussage enthält einige Ungenauigkeiten. Hier ist eine korrigierte Version:

„Im Jahr 1998 gründeten zwei Stanford-Absolventen, Larry Page und Sergey Brin, Google. Ihr Algorithmus war nicht direkt ein Widerhall der Amazon-Logik. Stattdessen entwickelten sie einen Algorithmus, der Webseiten basierend auf der Anzahl und Qualität der Links zu einer Seite bewertete. Links wurden nicht als Empfehlungen im Sinne von Produktempfehlungen bei Amazon behandelt, sondern dienten als Indikatoren für die Relevanz und Autorität einer Webseite. Dieser Algorithmus bildete die Grundlage für die Entwicklung von Google zu einer der schnellsten und effektivsten Suchmaschinen der Welt.“

„1999 enthüllt ein Dotcom-Unternehmen namens Pyra Labs Blogger ein persönliches Publishing-Tool. Friendster taucht im Jahr 2002 auf. Hunderttausende von jungen Leuten stürmen los und bevölkern es mit einem unglaublich detaillierten Verzeichnis ihres Lebens, ihrer Interessen und ihrer sozialen Bindungen.“

Die Aussage ist weitgehend korrekt, aber es gibt eine kleine zeitliche Ungenauigkeit. Hier ist eine korrigierte Version: Im Jahr 1999 enthüllte das Dotcom-Unternehmen Pyra Labs Blogger, ein persönliches Publishing-Tool. Friendster tauchte jedoch bereits im Jahr 2002 auf. Hunderttausende von jungen Leuten stürmten los und bevölkerten es mit einem unglaublich detaillierten Verzeichnis ihres Lebens, ihrer Interessen und ihrer sozialen Bindungen.

Ebenfalls 2002 startet Google Google News, ein Portal mit Schlagzeilen und Links zu den aktuellsten Storys. Die journalistische Welt schreit auf: Google News wird einzig von Computern aufbereitet.

Die Aussage ist korrekt. Die journalistische Welt reagierte darauf, da Google News einzig von Computern aufbereitet wurde. Diese automatisierte Zusammenstellung von Nachrichten machte Google News zu einer einflussreichen Quelle für aktuelle Nachrichten.

2003 kauft Google Blogger. 2004 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem alles begann. Die Zeitschrift Reason schickt ihren Abonnenten eine Ausgabe, auf deren Titelseite sich ein Satellitenbild ihrer Häuser und in deren Inhalt sich maßgeschneiderte Informationen befinden.

Die Aussage ist größtenteils korrekt.

Google enthüllt GMail samt einem Gigabyte freiem Speicher für jeden Nutzer. Microsoft startet Newsbot, einen kollaborativen Nachrichtenfilter. Google kauft Picassa, ein Tool zum Verwalten von Bildern.

Die Aussagen sind größtenteils korrekt, jedoch gibt es eine kleine zeitliche Unstimmigkeit. Hier ist eine überarbeitete Version:

„Im Jahr 2004 enthüllte Google Gmail mit einem Gigabyte freiem Speicher für jeden Nutzer. Microsoft startete ebenfalls im Jahr 2004 Newsbot, einen kollaborativen Nachrichtenfilter. Zudem kaufte Google im Jahr 2004 Picasa, ein Tool zum Verwalten von Bildern.“

Diese Anpassung bezieht sich auf die korrekte zeitliche Abfolge der Ereignisse im Jahr 2004.

Amazon startet A9, eine Suchmaschine auf der Grundlage der Google-Technologie, die ebenfalls das Amazon-Markenzeichen, die Empfehlungen, umfasst.

Die Aussage enthält eine Unstimmigkeit. A9 ist tatsächlich eine Tochtergesellschaft von Amazon, die sich auf die Entwicklung von Such- und Werbetechnologien konzentriert. Allerdings basiert A9 nicht auf der Google-Technologie. A9 hat seine eigene Suchtechnologie entwickelt, die darauf abzielt, die Suche auf Amazon zu verbessern.

Hier ist eine korrigierte Version: „Amazon startet im Jahr 2004 A9, eine Suchmaschine mit eigener Technologie, die das Amazon-Markenzeichen, die Empfehlungen, umfasst.“

Dann, im August, geht Google an die Börse. Im neuen Kapital schwimmend erwirbt Google Keyhole, eine Firma, die die Erde kartografiert und ins Netz stellt. Google beginnt zudem, die Bibliotheken dieser Welt zu erschließen und zu digitalisieren.

Ja, dies reflektiert die Ereignisse im Jahr 2004 mit dem Börsengang von Google.

Der iPod von Apple regt das Podcasting an, das Zeitalter des persönlichen Radios beginnt. Wir alle können unsere eigenen Gedanken, unsere eigene Musik gegenseitig direkt an die Abspielgeräte senden.

Ja, was früher der Walkmen, war nun der MP3-Player.

„2005 kauft Microsoft Friendster als Antwort auf die nächsten Schritte von Google. Apple bringt den WiFi-Pod heraus, einen tragbaren Media-Player mit integrierter Kamera, der Podcasts und Bilder unterwegs senden und empfangen kann.“

Die Aussage enthält einige Unrichtigkeiten: Microsoft hat Friendster nicht im Jahr 2005 gekauft. Friendster war eine der frühen Social-Media-Plattformen, aber es wurde nicht von Microsoft erworben. Apple hat keinen „WiFi-Pod“ mit integrierter Kamera im Jahr 2005 veröffentlicht. Apple brachte den iPod im Jahr 2001 heraus, aber ein Modell namens „WiFi-Pod“ mit den genannten Funktionen existierte nicht.

„2006 kombiniert Google all seine Dienste zum Google Grid, einer universellen Plattform, die eine unbegrenzte Menge an Speicherplatz und Bandbreite zur gemeinsamen Nutzung von Medien aller Art bereitstellt. Jeder Anwender kann seinen Content sicher auf dem Google Grid speichern oder ihn veröffentlichen. Er wählt seinen eigenen Grad an Privatsphäre. Nie war es einfacher, sein Leben zu einem Teil der Medienlandschaft zu machen.“

Die Aussage enthält einige Ungenauigkeiten und spekulative Elemente. Hier ist eine überarbeitete Version, die genauer ist:

„Im Jahr 2006 integriert Google seine Dienste in die Google-Plattform und bietet eine erweiterte Infrastruktur namens Google Cloud an. Diese universelle Plattform stellt Ressourcen wie Speicherplatz und Bandbreite zur Verfügung, um Medien aller Art zu teilen und zu speichern. Benutzer können Inhalte sicher auf der Google Cloud speichern oder veröffentlichen und dabei ihren eigenen Grad an Privatsphäre wählen. Dies markiert einen Schritt in Richtung einer umfassenderen Cloud-Computing-Infrastruktur, bietet jedoch nicht notwendigerweise eine unbegrenzte Menge an Speicherplatz und Bandbreite.“

„2007 antwortet Microsoft auf die wachsende Herausforderung von Google mit Newsbotster, einem sozialen Netzwerk für News und einer Plattform für gemeinschaftlichen Journalismus. Newsbotster klassifiziert und sortiert Nachrichten auf der Grundlage dessen, was Freunde und Kollegen lesen und anschauen. Es erlaubt jedem, das Gelesene zu kommentieren.“

Die Aussage enthält einige spekulative Elemente, die so nicht stattgefunden haben. Hier ist eine überarbeitete Version: Im Jahr 2007 reagiert Microsoft auf die wachsende Herausforderung von Google mit verschiedenen Initiativen, darunter auch im Bereich der Nachrichten. Es gibt jedoch keinen spezifischen Dienst namens ‚Newsbotster‘. Microsoft setzt verschiedene Strategien ein, um im digitalen Nachrichtenbereich wettbewerbsfähig zu bleiben, aber die genannte Plattform ist nicht dokumentiert.

„2008 kommt es zum Bündnis, das Microsoft herausfordert. Google und Amazon schließen sich zusammen und bilden Googlezon. Google stellt das Google Grid und die beispiellose Suchtechnologie zur Verfügung. Amazon liefert die Empfehlungsmaschine und seine enorme kommerzielle Infrastruktur. Zusammen nutzen sie ihr detailliertes Wissen über das jeweilige soziale Geflecht, die Demografie und die Kauf- und Lesegewohnheiten zur totalen Anpassung des Contents und der Werbung an die Kundenwünsche. In diesem Jahr wird die New York Times Online nur noch kostenpflichtig zu abonnieren sein – jedoch bleibt der Content Stream offen für die stets registrierenden Rechner von Googlezon.“

Die Aussage enthält spekulative Elemente und ist nicht der Realität entsprechend. Im Jahr 2008 gab es kein Bündnis zwischen Google und Amazon, das zu „Googlezon“ führte. Die genannten Ereignisse, wie die total angepasste Werbung und die Kostenpflicht für die New York Times Online, sind fiktiv. Es ist wichtig zu beachten, dass solche Szenarien oft als Teil von Zukunftsvisionen oder spekulativen Darstellungen verwendet werden können, jedoch nicht auf tatsächlichen Ereignissen beruhen.

„Die Nachrichtenkriege des Jahres 2010 fallen durch die Tatsache auf, dass keine echten Nachrichtenmedien teilnehmen. Googlezon und Microsoft bekämpfen sich durch das wöchentliche Ausbauen ihrer Dienste. Googlezon stellt Microsoft schließlich mit einem Feature, dem der Software-Riese nichts entgegensetzen kann. Mit neuen Algorhythmen durchsuchen Googlezons Rechner Geschichten nach Namen, Orten, Bildern und anderem. Sie isolieren Fakten aus Zitaten und verwandeln Statistiken in flexible Gleichungen. Googlezon sortiert, berechnet und kombiniert diese Bruchstücke dann neu mit unseren Informationen, Blog-Einträgen, Fotos, unseren Einkäufen und unserem Leben. Nachrichteninhalte sind umfassender als jemals zuvor.“

Die Aussage enthält spekulative Elemente und stellt keine realen Ereignisse dar. Im Jahr 2010 haben weder Google noch Microsoft durch wöchentliche Ausbauen ihrer Dienste einen „Nachrichtenkrieg“ geführt, wie in der Beschreibung dargestellt. Die genannten Funktionen, die von Googlezon entwickelt wurden, um Nachrichteninhalte umfassender zu gestalten, sind fiktiv.

„2011 erwacht die schlafende vierte Gewalt, um ein erstes und letztes Mal aufzubegehren. Die New York Times verklagt Googlezon mit der Begründung, Googlezons Tatsachen isolierende Robots seien eine Verletzung des Urheberrechts. Der Fall kommt bis vor das oberste Gericht, das am 4. August 2011 zugunsten von Googlezon entscheidet.“

Die beschriebene Situation ist spekulativ und entspricht nicht der Realität. Im Jahr 2011 hat die New York Times nicht Googlezon verklagt, und es gab keine gerichtliche Entscheidung zugunsten von Googlezon wegen angeblicher Verletzung des Urheberrechts durch ihre Tatsachen isolierenden Roboter.

„Am Sonntag, den 9. März 2014, bringt Google Epic heraus. Das Evolving Personalized Information Construct ist ein System, durch das unsere ausufernde, chaotische Medienlandschaft gefiltert, geordnet und dem Nutzer geliefert wird. Jeder trägt bei, und viele werden jetzt auch bezahlt, proportional zur Popularität ihrer Beiträge – ein kleiner Teil nur der immensen Werbeeinnahmen von Googlezon. Epic stellt für jeden ein Content-Paket zusammen, das seine Vorlieben, seine Konsumgewohnheiten, seine Interessen, seine demografischen Faktoren und seine sozialen Bindungen nutzt. Bestenfalls ist Epic für seine klügsten Nutzer eine Zusammenfassung der Welt, tiefer, umfassender und nuancierter als alles vorher Erhältliche. Aber schlimmstenfalls ist Epic für allzu viele Menschen lediglich eine Ansammlung von Belanglosigkeiten, viele davon unwahr, alle begrenzt, flach und sensationslüstern.“

Auch diese Passage ist eine fiktive Darstellung und entspricht nicht den tatsächlichen Ereignissen. Bis zu unserem letzten Wissensstand gibt es keine Aufzeichnungen über die Veröffentlichung von „Google Epic“ oder ein System namens „Evolving Personalized Information Construct“ (EPIC) im Jahr 2014.

„2014 geht die New York Times offline, ein schwacher Protest gegen die Vorherrschaft von Googlezon. Die Times wird ein nur noch gedruckt erhältliches Mitteilungsblatt für die Elite und die Älteren.“

Die Aussage ist spekulativ und entspricht nicht der Realität. Bis dato gab es keine Berichte darüber, dass die New York Times im Jahr 2014 offline gegangen ist oder zu einem nur noch gedruckt erhältlichen Mitteilungsblatt wurde. Die New York Times ist weiterhin als eine der führenden Tageszeitungen in den USA aktiv und hat sowohl eine Online- als auch eine gedruckte Präsenz.

„2015 Pinki Nankani, Flüchtling der ehemaligen Digitalausgabe der New York Times, findet eine neue journalistische Berufung. Sie beginnt, mit Geo-Daten versehene Broadcasts aus ihrer Nachbarschaft zu sammeln. Bald schon ist Pinkis Sendung ein Magnet. Immer mehr Menschen beginnen, ihre Broadcasts mit GPS zu versehen, als ihnen bewusst wird, dass auch sie dabei sein können…“

Die vorgestellte Situation ist ebenfalls fiktiv und entspricht nicht den tatsächlichen Ereignissen. Bis zum letzten Wissensstand im Dezember 2023 gibt es keine Aufzeichnungen über Pinki Nankani als Flüchtling der ehemaligen Digitalausgabe der New York Times oder ihre Aktivitäten mit Geo-Daten-versehenen Broadcasts.

„EPIC 2015“ endet im Jahr 2015. Der Titel „EPIC 2015“ bezieht sich auf eine Zukunftsvision, die im Jahr 2004 durch den Kurzfilm „EPIC 2014“ präsentiert wurde. Der Film präsentiert eine spekulative Entwicklung der Medienlandschaft bis zum Jahr 2015, basierend auf den technologischen und sozialen Trends der damaligen Zeit.

Hintergrundinformationen zu Google EPIC

„Google EPIC“ ist ein Kurzfilm, der von Robin Sloan und Matt Thompson ins Leben gerufen wurde und unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht wurde. Ursprünglich mit dem Titel „Google EPIC 2014“, wurde die erste Version im November 2004 veröffentlicht und enthielt die originale Musik von Aaron McLeran. Der Film wirft einen visionären Blick auf die Zukunft von Google und Technologietrends, wobei er kreative und spekulative Elemente integriert. Der Schwerpunkt liegt darauf, potenzielle Entwicklungen und Auswirkungen auf die digitale Welt darzustellen. Der Einsatz der Creative Commons Licence ermöglicht es anderen, den Film zu teilen, zu remixen und darauf aufzubauen, was zu einer breiteren Verbreitung und Diskussion über die dargestellten Ideen führt.

„EPIC 2015“. Dieser Kurzfilm wurde als Fortsetzung von „EPIC 2014“ erstellt und bietet eine weiterführende Spekulation über die Entwicklung von Medien und Technologie. Der Film wurde von Robin Sloan und Matt Thompson erstellt und im Jahr 2005 veröffentlicht. In „EPIC 2015“ wird eine fiktive Zukunft dargestellt, in der Google und andere Technologiefirmen eine zunehmende Kontrolle über die Verbreitung und Präsentation von Informationen ausüben. Es wird eine Welt skizziert, in der personalisierte Nachrichtenaggregatoren und Suchalgorithmen die Art und Weise, wie Menschen Informationen konsumieren, stark beeinflussen. Der Film enthält viele spekulative Elemente und bietet einen kritischen Blick auf die möglichen Auswirkungen von Technologie auf die Medienlandschaft.

„EPIC 2014“ und „EPIC 2015“ wurden als fiktionale Werke erstellt, um übertriebene Szenarien und spekulative Entwicklungen im Bereich der Medien und Technologie zu präsentieren. Beide Filme enthalten Elemente von Satire und Übertreibung, und nicht alle dargestellten Szenarien sind eingetreten oder haben sich als wahr erwiesen.

Der überarbeitete Teil von Google EPIC wurde von der Aperto AG ins Deutsche übersetzt. Die Rolle der Sprecherin wurde von Franziska Pigulla übernommen

Einige der in den Filmen angesprochenen Themen und Trends haben jedoch gewisse Parallelen zu Entwicklungen in der realen Welt. Dazu gehören:

  1. Personalisierte Inhalte und Algorithmen: Die Vorstellung, dass Algorithmen und personalisierte Empfehlungen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von Inhalten spielen würden, ist heute Realität. Plattformen wie Google, Facebook und Netflix verwenden fortschrittliche Algorithmen, um personalisierte Inhalte basierend auf den Interessen und dem Verhalten der Benutzer bereitzustellen.
  2. Dominanz von Tech-Giganten: Die Filme thematisieren die Vorstellung, dass große Technologieunternehmen die Kontrolle über die Informationsvermittlung übernehmen könnten. In der Realität haben Unternehmen wie Google, Facebook, Amazon und andere eine erhebliche Marktmacht erlangt und beeinflussen maßgeblich die Art und Weise, wie Menschen im digitalen Raum kommunizieren und Informationen austauschen.
  3. Veränderung der Medienlandschaft: Die Filme betonen die Idee, dass traditionelle Medien durch digitale Plattformen und Technologiefirmen transformiert werden könnten. Wir haben tatsächlich einen starken Wandel in der Medienlandschaft erlebt, wobei digitale Plattformen eine zentrale Rolle spielen und traditionelle Medien neue Herausforderungen bewältigen müssen.
  4. Kontroverse um Daten und Privatsphäre: Die Filme berühren auch das Thema Datenschutz und Privatsphäre im Zusammenhang mit der Sammlung und Nutzung von Benutzerdaten durch Technologieunternehmen. In der realen Welt haben Datenschutzfragen und Diskussionen über den ethischen Umgang mit Benutzerdaten an Bedeutung gewonnen.

Die beiden Filme sind weitgehend spekulativ, und während bestimmte Elemente zutreffen, sind andere als dramatisierte Darstellungen zu verstehen. Die Realität ist komplexer und facettenreicher als in den Filmen dargestellt.

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Google EPIC 2014 / Google EPIC 2015 – aber was ist mit Google EPIC 2024 ???

Die erste Fassung unter dem Titel „Google EPIC 2014“ wurde im November 2004 veröffentlicht. Im Januar 2005 wurde das Update „Google EPIC 2015“ veröffentlicht.

Anfang des Jahres 2024 blickten wir blicken wir auf 3 Jahre zurück in der sich die Welt verändert durch einen Coronavirus und Maßnahmen gegen seine Verbreitung. Dinge die zu vor undenkbar waren, Lockdowns und Ausgangssperren. Die gesamte Weltwirtschaft wurde heruntergefahren.

Erwartungsvoll blicken wir in eine ungewisse Zukunft. Doch was bereits in Google Epic damals beschrieben wurde trifft heute mehr denn je zu. Im Jahre 2024 haben die Menschen einen Zugang zu einem früher nie für möglich gehaltenen Umfang an Informationen. Jeder trägt irgendwie dazu bei, eine lebendige Medienlandschaft zu kreieren.

Die Aussage, angelegt an das Intro von „Google EPIC“, trifft für 2024 zu, und sicher auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Heute sind wir mitten in den angekündigten Medienkriegen.

In einem weiteren Artikel wollen wir einen visionären Blick auf die Zukunft von Google und Technologietrends werfen, wobei wir auch kreative und spekulative Elemente einfügen möchten. Freuen Sie sich auf unseren Artikel mit dem Titel: Google Epic 2034

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