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Schwetzingen – 20-jähriger Somalier schlägt einer Frau mit einem Feuerlöscher ins Gesicht

BPOLI-KA: Gefährliche Körperverletzung mit Feuerlöscher am Bahnhof Schwetzingen – Zeugenaufruf

Schwetzingen (ots)

Donnerstagmittag (4. Januar) kam es in der S9 beim Halt am Schwetzinger Bahnhof zu einem Körperverletzungsdelikt. Der Tatverdächtige schlug hierbei mit einem Feuerlöscher zu. Die Bundespolizei sucht Zeugen des Vorfalls.

Ersten Ermittlungen zufolge kam es gegen 14:40 Uhr in der S9 auf dem Weg nach Mannheim zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 20-jährigen somalischen Staatsangehörigen und der 24-jährigen Geschädigten. Im weiteren Verlauf schlug der 20-Jährige der jungen Frau mit einem Feuerlöscher in das Gesicht. Die Frau wurde hierdurch verletzt und wurde zur weiteren medizinischen Versorgung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht.

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Der Tatverdächtige ergriff beim Halt am Bahnhof Schwetzingen die Flucht in Richtung Innenstadt. Eine Streife des Polizeireviers Schwetzingen nahm den 20-Jährigen, nachdem er auf der Flucht eine weitere Passantin körperlich angriff, in der Innenstadt fest. Hierbei leistete dieser massiven Widerstand und verletzte eine Beamtin.

Zuständigkeitshalber übernahmen Beamte der Bundespolizei den Tatverdächtigen und verbrachten diesen zum Revier am Mannheimer Hauptbahnhof. Auf dem Weg dorthin leistete der Mann ebenfalls starken Widerstand. Hierbei biss er einem Beamten in den Finger und verletzte diesen. Dienstunfähigkeit trat nicht ein.

Den Tatverdächtigen erwartet nun ein Strafverfahren unter anderem wegen des tätlichen Angriffs aus Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde der Tatverdächtige am Freitag, 5. Januar 2024, dem Haftrichter am Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl und setzte diesen in Vollzug.

Personen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit den ermittelnden Beamten der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe in Verbindung zu setzen. Dies kann telefonisch unter der Rufnummer 0721 – 120 160 oder über das Kontaktformular unter www.bundespolizei.de erfolgen.

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