Es ist ja logisch, dass die feinen Atemtröpfchen nicht beliebig weit durch die Luft fliegen können, wenn sie vorher in dem engen Gewebe einer Atemmaske hängenbleiben.
Zu Beginn der Corona-Pandemie, viele erinnern sich noch daran, gab es ernsthaft selbstverliebte Experten, die diese Tatsache öffentlich in Zweifel gezogen und damit zu viel Verunsicherung beigetragen haben. Dass nicht alle Masken vergleichbar gute Filterwirkungen haben, liegt wohl in der Natur beziehungsweise Physik der Sache. Am Ende haben sich zu Recht die sogenannten FFP2 Masken als besonders gute Wahl durchgesetzt. Die Buchstabenfolge steht hier übrigens für „Filtering Face Piece“ und die angehängte 2 deutet auf eine Atemschutzmaske nach europäischem Standard hin.
Das dafür verwendete Gewebe ist derart engmaschig, dass es sicheren Schutz vor diesen Partikeln bietet:
- Viren
- Bakterien
- Pilzsporen
- Staub
- Schmutz
- die meisten Aerosole
Konstruktive Eigenschaften und Besonderheiten
Möglich ist dies auch wegen der Konstruktion der speziellen Passform und des individuell verstellbaren Nasenbügels. Insbesondere die geprüften und zertifizierten FFP2 Masken made in Germany
